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AutorenbildAnna

Orientation Toronto!!

Am 28. Ist endlich mein Flug gegangen. Somit war ich auf dem Weg nach Kanada, zur Orientation und natürlich zum Auslandssemester/Abenteuer. #jetztwirdsernst


Am Flughafen in Wien habe ich drei weitere Mädels getroffen, mit denen ich vorerst nach Frankfurt zum Treffpunkt der gesamten Gruppe geflogen bin.


Das verabschieden war für mich persönlich sicherlich nicht so schlimm wie für andere. Bei mir ist das so, dass ich sowas immer erst später merke wenn der Moment schon längst vorbei ist. Also zum Beispiel wenn ich schon im Flieger bzw sogar schon dort bin.

Wir haben es außerdem so gemacht, dass nur mein Vater mit mir zum Flughafen gefahren ist. Von allen anderen habe ich mich vorher schon verabschiedet.


Der Flug von Frankfurt nach Toronto hat 8h30min gedauert und war soweit angenehm.


Tag 1 der Orientation:

Nachdem wir alle durch die Einreisebehörde durch waren, wurden wir schon von der Partnerorganisation erwartet. Mit einem Bus sind wir zum downtown gelegenem Hotel gefahren. Später waren wir dann essen und anschließend eislaufen mitten in Toronto.

Wir waren allerdings alle ziemlich fertig von diesem Tag.


Tag 2 der Orientation:

Diesmal standen CN-Tower und Niagara Falls auf dem Programm. Beides sehr beeindruckend, auch für mich, obwohl ich schon mal dort war.







Tag 3 der Orientation:

Also erstmal muss ich erwähnen dass es in der Früh schon -11° hatte und das untertags so geblieben ist.

Vormittags haben wir einen Crashkurs von der Partnerorganisation bekommen. Sehr lang mit sehr vielen Informationen.

Dann haben wir uns auf den Weg zu den jeweiligen Gastfamilien gemacht. Manche sind nochmal geflogen, andere (sowie ich) wurden mit einem Shuttle direkt hingebracht.

Leider musste ich noch über vier Stunden am Flughafen warten, da meine Gastmutter lange arbeitet. Dafür kenn ich jetzt den Pearson International Airport sehr gut.

Ich habe ein Zimmer und ein Bad in der Base von dem Haus. Es ist ziemlich kalt, ich schätze das hängt aber auch damit zusammen, dass es in Österreich nur selten so kalt wird.


Meine Gastmutter ist nett und mein Gastvater kommt erst am Freitag von einer Geschäftsreise zurück. Sie hat mir alles erklärt und von vorne herein klargemacht, dass sie ,,hardly at home‘‘ sind, weil sie viel arbeiten. #hatVorundNachteile


Jetzt hoffe ich, dass sich alles arrangiert und ich meine Entscheidung hergekommen zu sein, nicht bereue.


Anna

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